Zum Tag des Mischlingshundes

Am 31. Juli ist der „Internationale Tag des Mischlingshundes“. Als Mischling gilt in diesem Zusammenhang der Nachwuchs einer nicht geplanten und von außen nicht beeinflussten Paarung von Hunden verschiedener Rassen, wobei auch die Eltern selbst Mischlinge sein können. Ist diese Kreuzung hingegen mit dem Willen der Hunde-Eigentümer erfolgt, spricht man von einem Hybridhund. In beiden Fällen gilt: die genetische Vielfalt der eingekreuzten Eltern sorgt im Allgemeinen für eine gute Gesundheit und eine hohe Lebenserwartung des Nachwuchses.

Ein wichtiges Motiv zur Begründung des „Tags des Mischlingshundes“ ist die Tatsache, dass der Mischling selbst gewissermaßen die größte „Hunderasse“ darstellt. In unzähligen Tierheimen warten ausgesetzte Hunde darauf, ein geschütztes, liebevolles Zuhause zu finden. Hierzu


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